Fachtagung: Umgang mit invasiven Arten aus rechtlicher Sicht

Invasive Arten sind in die Schweiz eingeschleppte Organismen, welche die lokalen Ökosysteme stark beeinträchtigen. Sie verdrängen einheimische Arten und verändern die Biodiversität. Um ihre Ausbreitung zu kontrollieren, wie z.B. die der Quagga-Muschel in Schweizer Gewässern, werden verschiedene Massnahmen ergriffen, einschliesslich mechanischer Entfernung und rechtlicher Vorschriften. Diese Bemühungen zielen darauf ab, die ökologischen und wirtschaftlichen Schäden zu minimieren und die einheimische Biodiversität zu schützen.

Die Fachkonferenz richtet sich an Fachpersonen aus  Behörden, die sich mit dem Thema invasive Arten befassen. Es werden aktuelle Themen und rechtliche Massnahmen diskutiert, um die Schäden durch invasive Arten zu minimieren. Am Vormittag findet eine Exkursion am Bodensee statt. Die Teilnehmerzahl für die Exkursion ist begrenzt, und eine Teilnahme ist auch nur am Nachmittag möglich.

Teilnahme nur auf Einladung.
Maximale Teilnehmerzahl Fachkonferenz (Nachmittag): 80 Personen
Maximale Teilnehmerzahl Exkursion (Vormittag): 30 Personen