Restwasser bei einem Laufkraftwerk (Auszug)
Auszug
VerwGer BE, Urteil vom 04.12.1995 (VGE 19388/19389)
Relevante Erlasse
SR 101, Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft (BV)
(18.04.1999)
Art. 24bis (Abs. 2 lit. a)
SR 814.20, Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (GSchG)
(24.01.1991)
Art. 4
SR 814.20, Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (GSchG)
(24.01.1991)
Art. 29 (Abs. lit. a)
SR 814.20, Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (GSchG)
(24.01.1991)
Art. 30 ff.
SR 814.20, Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (GSchG)
(24.01.1991)
Art. 30 ff.
Leitsätze
Da beim vorliegenden Projekt für ein Laufkraftwerk das Flussbett zwischen Wehr und Wasserrückgabe auf eine Strecke von ca. 21 m während durchschnittlich 220 Tagen pro Jahr teilweise trockengelegt würde, handelt es sich von den Auswirkungen her um ein Laufkraftwerk mit Ausleitung; es ist also eine Wasserentnahme vorgesehen, weshalb die Restwasservorschriften des GSchG anwendbar sind (E. 5b).
Zeitschrift URP
URP 1996 843
Publikationsart
Entscheid